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Verwirrende Ernährungslehre


Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Krankheit wird von der Medizin unbeachtet gelassen. Für andere bedeutet sie eine Sache des gesunden Menschenverstandes.

Zart denken,
zart empfinden wollen,
aber unzart fressen wollen,
das gibt es nicht!

Peter Altenberg

Im Laufe von nur 40 Lebensjahren nimmt jeder Mensch ca. 42.000 Mahlzeiten zu sich. Ist da nicht anzunehmen, dass diese Einfluß auf den menschlichen Organismus haben? Die Ernährung ist die Grundlage für die Blutbildung, und die Qualität des Blutes ist lebenswichtig für jede einzelne Zelle.

Jede Krankheit, egal welchen wohlklingenden Namen die Menschen ihr gegeben haben, ist eine Verstopfung, eine Verstopfung des gesamten Leitungssystems des menschlichen Körpers. Jedes Krankheitszeichen ist deshalb lediglich eine außergewöhnliche örtliche Verstopfung durch an dieser Stelle angesammelten schleimartigen Ausscheidungsprodukten.

Jeder kranke Mensch hat einen mehr oder weniger verstopften Organismus. Diese Rückstände stammen von unverdauten, nicht ausgeschiedenen Nahrungsbestandteilen, die sich von Kindheit an angesammelt haben. Diese individuellen Ansammlungen stellen Belastungen dar, die die Lebensenergie bei jedem Menschen in unterschiedlicher Weise beeinträchtigen. Sie bestimmen die zur Verfügung stehende Kraft, die wir benötigen, um den Alltag zu absolvieren.

Der Durchschnittsmensch hat nicht die geringste Ahnung von den notwendigen Ausscheidungsvorgängen; welche Zeit benötigt wird, wie und wie oft die Ernährung geändert werden muß, was es bedeutet, den Körper von den großen Abfallmengen zu reinigen, die sich während seines ganzen Lebens in seinem Körper angesammelt haben.

Krankheit ist ein Versuch des Körpers, Abfall, Schleim und Gifte auszuscheiden!

Alle Krankheiten haben ihren Ursprung im Dickdarm, der seit der Geburt niemals richtig entleert wurde. Niemand auf dieser Erde hat heute einen ideal reinen Körper und vollkommen reines Blut. Was die Medizinwissenschaft "normale Gesundheit" nennnt, ist in Wirklichkeit ein krankhafter Zustand, ein Wandeln am Abgrund entlang. Der sogenannte "gesunde" Mensch trägt seit seiner Kindheit ständig mehrere Pfunde niemals ausgeschiedenen Kots mit sich herum.

Ein dicker, kranker Mensch ist in der Tat eine lebende Jauchegrube. Ein dünner, kranker Mensch ist bereits von Schmarotzern ausgezehrt.


Sie haben nichts. Das ist psychisch!

Es folgen Zitate von Martin L. Pall, USA:

Martin Pall

MCS (Multiple Chemikaliensensitivität)

"Martin L. Pall
Professor emeritus für Biochemie und Grundlagen der Medizin, Washington State University, und Forschungsleiter der The Tenth Paradigm Research Group 638 NE 41st Avenue Portland, OR 97232-3312, USA

Tel (+1) 503 232 3883     E-mail  martin_pall@wsu.edu" (Zitat)

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Auszüge aus dem Vitalstoffprotokoll der Allergy Research Group, um den NO/ONOO--Zyklus herunter zu regulieren (Martin L. Pall, Stand Oktober 2009):

"Lassen Sie mich vorwegschicken, dass ich Wissenschaftler bin und kein Arzt. Alle meine Ausführungen dürfen somit nicht als medizinische Ratschläge verstanden werden. Die hier beschriebenen Vitalstoff-Produkte werden nicht angeboten, um eine Krankheit zu behandeln oder gar zu heilen. Die vorliegenden Ausführungen sind nicht von der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA geprüft." (Zitat)

Auszüge aus der Originaltabelle:

Wirkstoff bzw. Wirkstoffklasse Anmerkungen
Vitamin C (Ascorbinsäure)* Für die beiden letzten Mechanismen sind möglicherweise hohe Dosierungen nötig; das würde die sogenannte Hochdosis-Therapie mit Vitamin C erklären
Magnesium* Magnesium ist der Wirkstoff, der in der Behandlung von Multisystem-Erkrankungen am gründlichsten untersucht und als nützlich eingestuft wurde
Flavonoide* Nach dem Verzehr steigt der
Flavonoidspiegel im Blut rapide an, fällt aber genauso schnell wieder ab; mit der viermaligen Einnahme pro Tag soll ein möglichst gleichmäßig hoher Spiegel über den gesamten Tag
aufrechterhalten werden
Carotinoide,
einschließlich
Beta-Carotin,
Lycopen, Lutein
Hier werden nur die natürlichen Formen verwendet; in der natürlichen Form enthält Beta-Carotin erhebliche Mengen von cis-Doppelbindungen; die synthetisierte Form besitzt vor allem trans-Bindungen und ist als Radikalfänger im Großen und Ganzen inaktiv; die anderen Carotinoide sind in gewissen Körperregionen besonders aktiv und sind möglicherweise noch aktiver als natürliches Beta-Carotin
Selen als
Selen­methionin
Peroxynitrit reagiert mit zahlreichen Selenverbindungen; werden dabei Verbindungen gebildet, die vom Körper ausgeschieden werden, führt dies zu einer Senkung des Selenspiegels, die in vielen Multisystemerkrankungen
nachgewiesen wurde
Extrakt von
Ecklonia cava*
Besonders nützlich, weil Eclonia länger im Körper zu bleiben scheint als die Flavonoide; wird als hilfreich in einer klinischen Studie über Fibromyalgie bewertet
Hydroxocobal­amin-Form von Vitamin B12* Durch die viermalige orale Einnahme pro Tag soll eine Sättigung der durch den Intrinsic-Faktor vermittelten Aufnahme und somit eine Maximierung der oralen Aufnahme erreicht werden;
noch höhere Spiegel sind durch Injektion, Inhalation oder Nasenspray möglich
Niacin Dies ist möglicherweise für die Aufhebung der Störung der Mitochondrien bzw. des Energiestoffwechsels wichtig
Weitere B-Vitamine Coenzym A (entsteht aus Pantothensäure) ist eine Thiolverbindung, die bei oxidativem Stress aufgebraucht werden kann; dies ist möglicherweise ein weiterer Mechanismus, der zur
Störung des Energiestoffwechsels führt
Coenzym Q10
(Ubiquinon)
Die optimale Dosis kann von Patient zu Patient stark variieren; Hinweise auf Einschlafschwierigkeiten; daher wird die Einnahme am Morgen empfohlen


"Aus der vorstehenden [auszugsweisen] Übersicht geht hervor, dass die im Einnahmeprotokoll aufgeführten Präparate der Allergy Research Group Vitalstoffe liefern, die helfen, den NO/ONOO--Zyklus herunterzuregulieren." (Zitat)

Hier enden die Zitate von Martin L. Pall, USA


Was ist die beste Nahrung?

Welche Nahrung liefert die meiste Energie, Ausdauer, Gesundheit und Lebenskraft oder welche Nahrung ist die Ursache krankhafter Zustände und des Alterns?

Warum versagen so viele Fastenkuren, Obstdiäten und Heilmittel?

Die Antwort ist von Natur aus einfach!

Der unerfahrene Laie kommt immer an einen toten Punkt. Mit anderen Worten, er beseitigt Belastungen zu schnell, zuviel auf einmal und fühlt sich für eine Weile gut, der Auflösungs- und Ausscheidungsprozeß geht jedoch tiefer, die angeregten Ausscheidungen erhöhen sich unkontrolliert, er fühlt sich schrecklich schwach und kehrt wieder zur alten Ernährung zurück.

Durch die wieder praktizierte alte Ernährung hört schlagartig das Ausscheiden von alten Belastungen auf und damit auch die selbst provozierte innere Vergiftung, er fühlt sich wieder gut.

Verantwortlich für die aufgetretene Schwäche wird die eigentlich sinnvolle Ernährungsweise gemacht, weil der ungeübte Laie völlig den Überblick verloren hat. Er verliert völlig das Vertrauen und erzählt voller Überzeugung und in allem Ernst: "Ich habe es versucht, aber es war falsch."

Das ist der Stolperstein sogar für Ernährungsfachleute und Naturheilkundler, die sich in Ernährungskunde versuchen. Sie befinden sich somit in guter Gesellschaft. Dieser Gesellschaft gehören ebenso hochdotierte Akademiker an.

Die "Gelehrten" sind soweit gegangen zu beweisen, dass der Mensch biologisch zur Klasse der fleischfressenden Tiere gehört, während die Abstammungslehre beweist, dass er zur Familie der Affen gehört, die ausschließlich Früchte- und Pflanzenfresser sind.

Der Mensch benötigt nur sehr wenig tierisches Eiweiß

Die wesentliche Tatsache und die Wahrheit, warum der erwachsene Mensch nicht soviel Eiweiß benötigt, wie die Wissenschaft und die Industrie Glauben machen will, zeigt sich in der Zusammensetzung der Muttermilch, die nicht mehr als 2,5 bis 3% Eiweiß enthält, und damit schafft die Natur das Fundament für einen neuen Körper!

Das Leben basiert auf einem Stoffwechsel im Sinne einer physiologischen und chemischen Umwandlung, aber niemals auf der absurden Vorstellung, dass man Eiweiß in Form von tierischem Muskelfleisch und Geweben essen muß, um Eiweiß zu bilden. Es ist ja auch nicht notwendig, dass eine Kuh Milch trinkt oder Fleisch ißt, um selbst Eiweiß (Milch) zu produzieren.

Jahrtausende haben die Menschen ohne Nährwerttabellen gesünder gelebt, als mit der heutigen verwirrenden Ernährungslehre.

"Je mehr Nahrung du einem Kranken gibst, desto mehr schadest du ihm! Deine Nahrung soll Deine Arznei sein und deine Arznei deine Nahrung."


Das ist doch alles "Quark"

Die Argumente der vegetarischen Gesundheitssuchenden sind zum Teil falsch und führen zu falsch verstandenen und fanatischen Extremen.

Sie behaupten, dass jegliches Kochen die Nährwerte zerstört, aber genauer sollte es heißen: "Falsches Kochen zerstört die heilenden Eigenschaften (Wirksamkeit) der Nahrung und kann bewirken, dass sie säurebildend wirkt". Die Fachleute für Rohkost heben das Falsche hervor, wie alle anderen, d. h. den höheren Nährwert. Der menschliche Körper kann jedoch nicht nahrhafte Gemüse, wie Blumenkohl, Spargel, Rüben, Kartoffel oder Getreide in ungekochtem Zustand aufnehmen. Nach einer gewissen wohltuenden Phase durch diese rohen Nahrungsmittel fehlt es dem einseitigen Rohköstler an Trauben- oder Fruchtzucker, es sei denn, er ißt geenügend Obst.

Außerdem können kranke Organe in keinen Fall als erstes mit Rohkost konfrontiert werden. Das geht in aller Regel schief.

Nach einem vorausgegangenen gründlichen Fasten muß der gesamte Organismus liebevoll aufgebaut werden, und zwar mit einfachen und sehr gut verdaulichen Lebensmitteln. Diese Lebensmittel sollten die erforderlichen Anteile an Eiweiß, Fetten und Kohlehydraten enthalten, jedoch nicht nach der "alten" Ernährungs(irr)lehre, sondern nach Erkenntnissen, die einer ganzheitlichen Sichtweise entstammen. Es lohnt sich für jeden Gesundheitssuchenden, sich damit auseinanderzusetzen. Jeder kann sich auf diese Weise erfolgversprechend gesundessen. Es sind nur geringfügige Korrekturen im Denken und Handeln erforderlich.

Egal welchen Lebensstil Sie bevorzugen, egal welcher "Fraktion" Sie angehören; "Linomel" und Mager-Quark stellen das Fundament für Ihre angestrebte Gesundheit dar. Es handelt sich bei "Linomel" um ein Leinsaat-Honig-Granulat, welches über die Reformhäuser zu beziehen ist. In der Regel muß es bestellt werden, da es aus der Mode gekommen ist.

"Mager-Quark, Leinöl, Linomel"

Diese Zusammenstellung bringt jeden Kranken wieder auf Trab. "Linomel" ist die Basis für eine naturgemäße Darmsanierung.

Linomel


Die Fett-Lüge

Die Fettindustrie handelt ähnlich wie die Milchwirtschaft, sie stellt die sogenannten H-Produkte her, erhitzte und somit verfälschte Lebensmittel. Großmolkereien, die Rohmilch in H-Milch (hocherhitzt und homogenisiert) umwandeln, verfahren ähnlich, wie die umsatzstarke Fettindustrie. Fette bzw. Öle werden mit Hilfe von überhitztem Wasserdampf gefügig gemacht.

Lebensmittelchemiker (von manchen Zeitgenossen auch Lebenmittelfälscher genannt) messen z. B. die Jodzahl eines Fettes oder Öles. Wenn Öle oder Fette eine positive Jodzahl haben, gelten Sie werbewirksam als ungesättigt. Dass diese Öle und Fette vorher mit überhitztem Wasserdampf haltbar gemacht worden sind, wird listigerweise verschwiegen, da zwar die Jodzahl auch nach dem Überhitzen positiv bleibt, jedoch die Struktur der ungesättigten Fettsäuren durch die Erhitzung eine krebserregende Veränderung erfahren hat.

Wenn Öle eine bestimmte Jodzahl haben, dann sind diese Öle ungesättigt. Wenn Öle, egal ob Sonnenblumen- oder Leinöl, mit überhitztem Wasserdampf behandelt werden, dann können diese Öle zwar eine positive Jodzahl geben, aber es handelt sich dabei nicht mehr um die lebensnotwendigen Fette mit 18 Gliedern in einer Kette, sondern sie bilden Querverbindungen zwischen den Fettsäuren wie ein großes Netz.

Diese H-Fette und H-Öle wirken radikal und stellen höchstes Gift für den Menschen dar. Bei einer gesunden Ernährung sind diese H-Fette und H-Öle, welche nicht als solche deklariert werden, auszuschalten.

Dr. Johanna Budwig

Diese Autorin hat in Ihrem Buch "Krebs - Das Problem und die Lösung" die Wahrheit über Fette und Öle veröffenlicht.

Frau Dr. Budwig wurde mehrfach für den Nobelpreis nominiert. Sie war Obergutachterin für Fette in hoher staatlicher Funktion und arbeitete unmittelbar im Auftrag der Bundesministerien, bis ihre Erkenntnisse mit der bestehenden Meinung (und der Fettindustrie) kollidierten.

Ihre Aussagen über lebensnotwendige Fette und Öle und deren lebensgefährlichen Auswirkungen finden in Deutschland wenig und in vielen Ländern dieser Welt größte Beachtung.


Auch die heutige Propagierung des Olivenöls nützt garnichts, weil es nur eine ungesättigte Bindung in der Fettsäure hat. Von einem Menschen, der einen Mangel an den lebensnotwendigen Fetten hat, kann diese Fettsäure nicht aufgenommen werden.


Die Leinöl - Magerquark-Kost

Bei dem folgenden Rezept handelt es sich um einen Ernährungsvorschlag nach Budwig, der beliebig abgeändert werden kann.

"Das Linomel-Müsli"

2 Eßlöffel Linomel
Früchte, Fruchtsäfte (frischgepreßt)
Nüsse

Folgende Zutaten gut durchquirlen und über die Müsli-Zutaten geben:
1 Teelöffel Honig
3 Eßlöffel rohe Milch
3 Eßlöffel Leinöl
100g Magerquark

Quarkschema

Das beschriebene Müsli wird vertragen, wenn man ein 5-tägiges Fasten vorschaltet.

Wer nicht fasten möchte, sollte sich 1 - 3 Überleitungstage gönnen. Während dieser Überleitungstage kann, je nach Gesundheitszustand (1.) stündlich Dinkelschleim mit Linomelschleim oder (2.) Dinkelflockensuppe mit Linomel (3 x täglich) oder (3.) 250g (täglich!) Linomel mit frischgepreßten Säften gegessen werden.

Es ist darauf zu achten, dass mindestens 3 x täglich ein warmes Getränk gereicht wird.

Als Getränke kommen Kräutertees in Betracht, die mit Honig sparsam gesüßt werden. Wer Zweifel hat, beginnt vorsichtig, also mit (1.) und arbeitet sich langsam vor. Jeder Gewaltakt verschlechtert die eigene Ausgangslage und vereitelt so den ersehnten Erfolg.


Die Quark-Praxis

Magerquark, Linomel und Leinöl sollten immer im Haus sein. So ist ohne großen Aufwand für die erforderliche tägliche Fett-Eiweiß-Menge gesorgt. Die Kohlehydrate kommen in aller Regel während des Tages automatisch durch den Verzehr von Backwaren hinzu. Dinkelzwieback ist jedoch der ideale Kohlehydratbeschaffer für die Übergangskost. Er muß gründlich gekaut und eingespeichelt werden, bevor man ihn runterschlucken kann. Variationen mit Früchten der Saison regen den Appetit an. Jeder Dessertliebhaber ist mit einer solchen Quarkspeise zu begeistern. Besonders "gaumenverwöhnte" Kinder können auf diesem Wege von ihrem "Zuckerlaster" entwöhnt werden. Das Leinöl sorgt in Verbindung mit dem Magerquark für einen unwiderstehlichen Paradies-Creme-Geschmack.

Quark


Bewährte Helfer

"Man nehme Ingwer, halb soviel Süßholz und ein Drittel soviel Zitwer wie Ingwer, das Ganze pulverisieren und seihen und dann dieses Pulver zusammen abwiegen.

Dann soll er soviel Zucker nehmen, wie dieses Pulver wiegt.

Wenn er das getan hat, soll er alles zusammen auf das Gewicht von dreißig Münzen auswiegen.

Dann so viel reinstes Weizenmehl, wie eine halbe Nußschale faßt, hinzufügen.

Dann soll er diese Teigmasse in vier Teile teilen, und im März oder April an der Sonne trocknen, weil in diesen Monaten die Sonneneinstrahlung so reguliert ist, dass sie weder zu warm noch zu kalt ist und daher besonders heilsam ist."

Das hört sich ja seltsam an. Dieses Rezept stammt aus dem Mittelalter und beschreibt ein Gebäck, welches, in kleinen Mengen genossen, den Magen "aufräumt" und die Säfte reguliert.

"Ingwer-Ausleitungskekse"

Ingwer 12,0
Süßholz 6,0
Zitwer 4,0
Vollrohrzucker 25,0
Weizenfeinmehl 5,0

Es handelt sich bei den angegeben Mengen nicht um Gewichts-, sondern um Raumanteile (z. B. 1 Anteil = Schnapsglas)

Der Teig wird nicht gebacken, sondern bei 100 Grad im Ofen getrocknet!

Ingwer

Es handelt sich um Ingwer-Kekse, die auch vor dem Fasten treue Dienste leisten, wenn es darauf ankommt, die Organe möglichst vollständig zu entleeren.

"Intelligenzkekse"

45g Muskatnußpulver
45g Zimtpulver
10g Gewürznelkenpulver
1 1/2 Pfund Dinkelmehl

Einen Teig bereiten. Übliche Kekszutaten sind empfohlen, (aber nicht erforderlich) z. B.: brauner Zucker, etwas Salz, Backpulver, Butter,Eier (besser Eigelb), geriebene Mandeln


160° C ca. 25 Min. backen.

Diese Kostbarkeit ist besonders zur Entwöhnung von Süßigkeiten geeignet. Man darf soviel essen, wie man möchte. Erwachsene täglich 4-5 Kekse, Kinder 3, sonst werden sie zu schlau.

Intelligenz




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