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Neugeboren durch Fasten

Fasten setzt voraus, dass es unter kundiger Anleitung geschieht oder dass der Betreffende sich selbst kundig gemacht hat. Fastenneulinge sollten in jedem Fall das obige Buch von Hellmut (mit 2 "ell") Lützner kaufen und lesen. Es erspart einem manche Lauferei und eventuell auch vermeidbare Rückschläge und damit einhergehende Schmerzen.

Fasten in klassischer, traditioneller Form bedeutet nicht Hungern, sondern freiwillige Nahrungsenthaltung, unter Zufuhr von leeren Getränken - also Wasser und/oder Tees.

Wer nur Früchte essen will, soll dies tun, aber nicht vom Fasten reden. Wer morgens nichts essen mag - warum nicht. Aber er soll es nicht als Fasten bezeichnen. Wer eine Säftekur machen möchte, kann sie mit Erfolg durchführen, er fastet dann jedoch nicht.

Durch die Literatur und durch das Internet geistern Begriffe wie Obstfasten, Reisschleimfasten, Saftfasten, Frühstücksfasten (man ißt dann morgens nichts) und einige weitere Bezeichnungen für einen angestrebten Selbstbetrug, der immer auf eine "Lust-Diät" hinausläuft.

Der berühmte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland (1762-1836) schrieb 1797 in seinem Werk "Die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern": "Ich glaube also zu Recht behaupten zu können, dass Licht, Wärme und Sauerstoff die wahren eigentümlichen Nahrungs- und Erhaltungsmittel der Lebenskraft sind."

Ist Fasten schädlich?

Der Engländer Fordyce schloß Goldfische in Gefäße mit Brunnenwasser ein und ließ ihnen alle 3 Tage frisches Wasser geben. Ansonsten fasteten die Fische; ohne Nahrung 15 Monate lang! Sie nahmen dabei nicht ab, sondern entwickelten sich prächtig.

Fische

Es soll niemand zum Fasten überredet werden. Die vorangegangenen Einlassungen sollen nur zeigen, dass Fastenwillige die erforderliche "wissenschaftliche Sicherheit" (wenn es diese gibt) bzw. positive Beispiele in der umstrittenen Literatur finden können. Fasten bleibt jedoch trotz aller Theorie eine praktische und sehr persönliche (religiöse) Angelegenheit.


Der religiöse Hintergrund des Fastens ist sehr komplex und soll hier nicht weiter erörtert werden, nur ein Hinweis:

Meine Religion lehrt mich,
dass wir immer dann,
wenn wir eine Notlage
nicht beheben können,
fasten und beten müssen.

Mahatma Gandhi


Die Anatomie der Mißbräuche

Eine unnatürliche Ernährung hat sichtbare Folgen. 90 % aller Deutschen (unter 50 Jahren) haben sich bereits durch ihren modernen Lebensstil umfangreiche Organveränderungen eingehandelt.

Wer nie in seinem Leben gefastet hat, muß davon ausgehen, dass der Zustand seiner Organe ungefähr der folgenden Abbildung entspricht:

vorher

Es handelt sich bei der gezeigten Abbildung eher um eine Untertreibung.

Der skizzierte Zustand macht deutlich, dass die Bezeichnung "Verstopfung" irreführend in der deutschen Sprache angewendet wird. Denn es handelt sich bei der sogenannten Verstopfung nicht um einen permanenten Verschluß eines "Rohres", sondern um eingelagerte Nahrungsreste, die, der Schwerkraft folgend, den Dickdarm deformieren und lähmen. Die Entleerung der vergammelten Nahrung erfolgt weiterhin, jedoch zeitverschoben. Die Darmpassage verzögert sich und die natürliche Darmbewegung geht verloren.

Es entsteht die bekannte Trägheit, welche sich nicht nur auf die Organe bezieht. Die Folge ist eine innere Selbstvergiftung, genannt "Intestinale Autointoxikation".

nachher

Welche Maßnahmen während des Fastens den Normalzustand herbeiführen sollen, ist auf den folgenden Seiten zu lesen. Das Gesundheitsrisiko, an Darmkrebs zu erkranken, kann erheblich herabgesetzt werden.


Umschalten auf Fasten

Befreit von den Ablenkungen und Zwängen des Alltags wird eine Rückbesinnung auf das wesentliche möglich. Fasten ist ein uralter Weg zu innerer Freiheit und Erkenntnis.

Mit der gründlichen Darmreinigung beginnt das Fasten. Der Körper schaltet nach dem sogenannten Entlastungstag, der noch nicht zum Fasten gezählt wird, auf "Ausscheidung" um. Die Ernährung findet nun von innen statt und der Hunger verschwindet spätestens am 3. Fastentag. Der Körper lebt jetzt aus sich selbst.

Sollte das Hungergefühl weiterhin anhalten spricht dieses für die bereits angesprochene Selbstvergiftung. Bei dem empfundenen Hunger handelt es sich um unangenehme "Entzugserscheinungen", die durch den "kalten Entzug" der Nahrung, die vor dem Fasten die Körpergifte bildete, hervorgerufen werden.

Diesem Übel ist nur beizukommen, wenn eine vollständige Darmentleerung zu Fastenbeginn errreicht wird.

Verbleiben vergammelte Nahrungsreste im Darm, ist der Fastenerfolg hochgradig in Gefahr, weil der Körper, aufgepeitscht durch die Autointoxikation, nicht zur Ruhe kommt. Der größte Teil der Fastenabbrüche geht auf diesen Umstand zurück.

Der Darm ist zur Aufnahme von Nahrung und zur Ausscheidung derselben bestimmt. Beim Fasten ist er nur Ausscheidungsorgan. Deshalb braucht der Dickdarm während des Fastens besonders liebevolle Zuwendung und vor allem Pflege in Form von Bewegung und "Darm-Duschen".

Entwässerungstabletten

Nehmen Sie niemals Entwässerungstabletten! Sie stören den sinnvoll regulierten Wasserhaushalt empfindlich und helfen nur zum Schein für kurze Zeit.

Das starke Störungen verursachende Glaubersalz (Bittersalz) darf nur in seltenen "Notfällen" genommen werden.


Die Darmdusche

Die Darmdusche als selbstdurchgeführte Hydro-Colon-Therapie (zu deutsch: Einlauf) hat mit den "gewalttätigen" Einläufen, wie sie z.B. in Krankenanstalten durchgeführt werden, nichts zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein äußerst wirkungsvolles Ritual, welches nach alter Yogi-Sitte durchgeführt wurde:

"Sucht einen großen Rankkürbis mit einer Ranke von der Länge eines Mannes; nehmt sein Mark heraus und füllt ihn mit Wasser des Flusses, das die Sonne erwärmte. Hängt ihn an den Ast eines Baumes und kniet auf den Boden und führt das Ende der Ranke in Euer Hinterteil ein."

Der moderne "Kürbis", wird von den Apotheken als Klistierbehälter und Irrigator vertrieben. Hinter den verheißungsvoll klingenden Bezeichnungen verbirgt sich lediglich ein Behälter mit Schlauch, welcher selbstverständlich leicht aus einer Volvic-Plastikflasche (deren Boden entfernt wurde) herzustellen ist. Der Kunststoffdeckel wird durchbohrt und mit einem 2m langen Plastik-Schlauch (aus dem Baumarkt) versehen. Das Loch im Deckel muß etwas kleiner sein, als der Schlauchdurchmesser, damit der Schlauch stramm im Deckel feststeckt.

Für maschinell durchgeführte Darmspülungen gilt dasselbe, wie für das bereits angesprochene Glauber- und Bittersalz. Nur in begründeten Ausnahmefällen sind solche Therapien sinnvoll.

Der "Einlauf" mag altmodisch erscheinen - er ist aber ("yogimäßig" durchgeführt) die beste und schonenste Art der Darmpflege.

Einlauf

Die Darmdusche trägt wesentlich zum Wohlbefinden des Fasters bei und hilft rasch bei den angesprochenen Hungergefühlen, die ja keine sind.

Die Durchführung einer Darmdusche braucht niemandem peinlich zu sein. Ganz im Gegenteil. Sie kann in bestimmten Fällen Leben retten. Jede Mutter sollte praktische Erfahrung auf diesem Gebiet haben.

Man hängt den Wasserbehälter ca. einen Meter hoch (Türklinke) und läßt das Wasser laufen, um die Luft, die sich im Schlauch befindet, herauszudrücken. Dann führt man den Schlauch, der einen Durchmesser von 6 - 8 mm hat, in den Enddarm ein, und zwar so weit (ca. 3 - 5 cm), dass der Schließmuskel das Einströmen des Wasser nicht mehr verhindern kannt. Ob bereits Wasser läuft, ist am Füllstand des Gefäßes zu erkennen.

Wieviel Wasser ?

Viel hilft viel, aber nur, wenn das Wasser tatsächlich in den Dickdarm läuft und nicht auf den Fußboden.

Für Neulinge reichen 1/4 bis 1/2 Liter 35 Grad warmen Wassers. Diese Menge kann auf 1 - 1 1/2 Liter gesteigert werden. "Heiße Einläufe" (über 38 Grad) sind nichts für Anfänger und gefährlich.

Wer die Technik der Darmdusche beherrscht, (welcher Yogi nimmt das nicht gern für sich in Anspruch?) wird später unter allen Umständen und in jeder Stellung eine Darmspülung vornehmen können. Diese Therapie, früh genug angewendet, verscheucht jede Art von sich anbahnender Unpäßlichkeit und hat keinerlei Nebenwirkungen.


Reinen Tisch machen

Der Entlastungstag leitet das Fasten ein. Er sollte nicht zweckentfremdet werden. Die Küche wird "besenrein" gemacht, Behördengänge werden ausgesetzt und die Nachbarn werden freundlich abgewimmelt. Erzählen sollte man von seinem ungewöhnlichen Fasten-Vorhaben im Vorfeld niemandem. Das führt in aller Regel zu Irritationen, die kontraproduktiv sind. Auf solche unerwünschten Nebenwirkungen des Fastens kann man getrost verzichten.

Es hat auch wenig Sinn, sich noch einmal richtig vollzufressen. Für den Entlastungstag sollte leichte natürliche Kost oder Saft bereit stehen.

Diese Dinge sollten vorher beschafft werden. Der Entlastungstag wird zwar nicht dem Fasten zugerechnet, er ist jedoch der erste Ruhetag. Es bietet sich geradezu an, diesen Übergangstag z.B. für das Einüben der Darmdusche zu reservieren.

Der 1. Fastentag ist der schwerste. Hier helfen Diziplin und Phantasie über die unbekannten Körperreaktionen hinweg. Feste Nahrung kommt nicht mehr in Betracht, aber farbenfroher "Gänsewein" ist erlaubt.

Ausschließlich "Leere Getränke" werden nun konsumiert. 3 - 4 Liter Flüssigkeit können ohne Probleme getrunken werden.

Ein alter Spruch

"So Ihr fastet, werdet Ihr wachen.
Murret nicht. Nützet die Zeit.".

Selbstverständlich fühlt man sich anders als sonst. Eventuell schläft man mehr oder weniger als sonst, vielleicht wird man unruhig oder ruhiger als sonst, wie auch immer:

Bewegung hilft
Sonne hilft
Frische Luft hilft
Wärme hilft
Einläufe helfen

Zu erzwingen ist während des Fastens garnichts. Wer das bisher nicht erfahren hat, wird es während des Fastens lernen. Auf die Natur ist jedoch Verlaß. Nach dem 1. Fastentag kann man sich zufrieden bettfein machen . . .


Die "erste Nacht"

Bei allen bereits manifestierten Symptomen ist zu bedenken, dass das Fasten schwieriger verlaufen kann als bei Gesunden und oft auch mit Schmerzen und Erstverschlimmerungen verbunden sein wird, weshalb in solchen Fällen einige "Unterstützung" nötig sein kann.

Dass vor dem Schlafengehen die obligathorische Darmdusche in der Regel die behagliche Nachtruhe sichert, ist ja bereits bekannt. Wer in der Lage ist, Leberwickel anzulegen, weiß dieses sicher zu schätzen und entsprechend anzuwenden.

Eine heiße Wärmflasche gehört zur Grundausstattung eines Fastenden. Hier steht nicht eine zu erwartende "Fröstelphase" im Vordergrund, sondern die Absicherung des Ausscheidungsstoffwechsels, der auf keinen Fall zum Erliegen kommen soll.

Eine Wärmflasche, auf die rechte Körperseite über die unterste Rippe gelegt, ist also verpflichtend für all die ernsthaften Fastenden, die sich eine geruhsame Nacht wünschen und die Sache mit Erfolg durchführen möchten. Besonders bewährt hat sich auch das Führen eines Fastenbuches. Dieses sollte immer auf dem Nachttisch liegen. Alle "Fasteneinfälle" und nennenswerte Erscheinungen, Träume und geistreiche Ideen, besonders Änderungspläne bezüglich des eigenen Lebensstils, haben dort Platz.

Am Ende des Fastenbuches kann eine Blutdruck- und Gewichtstabelle eingerichtet werden, die sicherstellt, dass "Alles" seine Ordnung behält oder bekommt.


Die Zeit bis zum Fastenbrechen

Jeder Dumme kann fasten,
aber nur ein Weiser
kann das Fasten richtig abbrechen.

Bernhard Shaw


Jeder entscheidet für sich, wann das Maß voll ist. 10 Tage, 20 Tage oder eine Mondphase lang (28 Tage) zu fasten ist kein Problem, wenn es ohne Zwang geschieht. 3 oder 5 Tage in aller Ruhe fasten bringt mehr, als den "Harten" zu spielen. Fasten ist kein Leistungssport und völlig ungeeignet zum gezielten Abnehmen! Am vorlezten Tag des Fastens wird das Fastenbrechen geplant.

Die "Breuß-Fastenkur"


Rudolf Breuß (1899-1998) war Heilpraktiker. In seinem Buch veröffentlichte er seine Erfahrungen. Seine Methoden wurden wissenschaftlich nicht anerkannt. Viele Dankesschreiben an Rudolf Breuß belegen, dass er den Menschen - auch Menschen die an Krebs erkrankten - erfolgreich helfen konnte.

Breuß war kein Mediziner, hatte nie studiert. Er war Elektromonteur von Beruf. Breuß empfiehlt jeden Tag eine Tasse Salbei-Tee zu trinken. Auch zur Vorbeugung. Der Effekt: Nach einem längeren Zeitraum des täglichen Verzehrs kann man sich zum Beispiel die unangenehmen Erkältungen ersparen und Breuß schrieb: "Wer immer Salbeitee trinkt, wird kaum einmal krank". Salbei Tee war für R. Breuß der "Tee aller Tees".

Die Einkaufsliste (siehe "http://www.gesundhungern.de/"):

Den Tee bitte nur in Apotheken oder Reformhäusern kaufen !

BIOTTA 1 Flasche = 1/2 Liter Gemüsesaft (3 - 4 ? pro 0,5 Liter!) in deutschen Apotheken bestellbar !

(Tagesbedarf nach Breuss während der Fastenkur, wobei pro Tag 1/4 Liter auch ausreicht)

42 Flaschen für 42 Tage Fasten ! Von der FIRMA - BIOTTA aus der Schweiz, nach dem Originalrezept von Rudolf Breuß !

Teesorten für Erkrankungen der Lymphe; alle Krebserkrankten betrifft das:
Die Teemischungsverhältnisse können auch problemlos etwas stärker sein !

Nierenteemischung:
(darf nur die ersten drei Fastenwochen getrunken werden !)

1 Zinnkraut(Schachtelhalm) Equisetum arvense ca. 3 Teile
2 Brennnesseltee Urtica doica ca. 2 Teile
3 Vogelknöterich (Wegtritt) Polygonum aviculare ca. 2 Teile
4 Johanneskraut Hypericum perforatum ca. 1 Teil

Teemenge für 3 Wochen, Tee mischen und in ein Behältnis füllen !

Zubereitung:
Am besten den Tee in einem Behälter mischen und aufbewahren, davon täglich 1/2 Esslöffel in eine Tasse (1/4 Liter) heißes Wasser geben, und 10 Minuten ziehen lassen, dann abseihen und den Teesatz nochmals in 2 Tassen (1/2 Liter) heißes Wasser geben und 10 Minuten kochen lassen, danach wieder abseihen und anschließend diesen Tee mit der ersten Tasse Tee zusammenschütten !

(von diesem Tee 3 x täglich Früh/Mittags/Abends je 1 Tasse (1/4 Liter) kalt trinken !)

Salbeiteemischung:
(soll die gesamten 42 Tage Fastenzeit getrunken werden !)

1 Salbeiblätter Salvia officinalis 1 1/2 Teile
2 Johanneskraut Hypericum perforatum 1 Teil
3 Pfefferminze Mentha piperita 1 Teil
4 Melisse Melissa officinalis 1 Teil

Zubereitung:
2 Esslöffel Salbeitee auf 1 Liter Wasser heißes Wasser geben, dann exakt 3 Minuten kochen lassen, nach 3 Minuten ist das ätherische Öl verkocht und in diesem Moment löst sich ein Lebensferment, das für alle Drüsen, Rückenmark und Bandscheiben sehr lebenswichtig ist. Also wenn der Salbeitee 3 Minuten gekocht hat, wegstellen und noch von der Mischung der anderen 3 Teesorten 2 Esslöffel dazugeben und abgedeckt noch 10 min ziehen lassen, dann abseihen und in eine Thermoskanne abfüllen und über den Tag verteilt trinken !

Ringelblumentee
(soll die gesamten 42 Tage Fastenzeit getrunken werden !)

1 Ringelblumentee Calendula officinalis 200 gramm

Zubereitung:
3 Esslöffel auf 1 Liter heißes Wasser geben und kurz aufkochen lassen, dann noch 10 Minuten abgedeckt ziehen lassen, danach abseihen und in eine Thermoskanne füllen und über den Tag verteilt trinken !

Storchenschnabelkraut-Tee
(soll die gesamten 42 Tage Fastenzeit getrunken werden !)
Storchenschnabelkraut Geranium Robertatium 100 gr

Zubereitung:
Pro Tag eine Tasse kalt schluckweise trinken! (Früh oder Abends !) 1 Prise bzw. 1/2 Esslöffel in eine Tasse heißes Wasser,Tasse abdecken, 10 min ziehen lassen dann abseihen.

Tee-Spezialmischung
(soll die gesamten 42 Tage Fastenzeit getrunken werden !)

1 Spitz- und Breitwegerisch Plantago lanceolata/major 1 Teil
2 Isländisch Moos Cetraria islanica / perforatum 1 Teil
3 Lungenkraut Pulmonaria officinalis 1 Teil
4 Gundelrebe Glechoma hederacea 1 Teil
5 Königskerze Verbascum densiflorum 1 Teil
6 Muttern (Alpenliebstöckl) Meum Mutellina 1 Teil

Zubereitung:
Von der Mischung aller Teesorten 3 Esslöffel auf 1 Liter heißes Wasser geben und kurz aufkochen lassen, dann noch 10 Minuten abgedeckt ziehen lassen, danach abseihen und in eine Thermoskanne geben.



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