Durch die Literatur und
durch das
Internet geistern Begriffe wie Obstfasten, Reisschleimfasten,
Saftfasten, Frühstücksfasten (man ißt dann morgens nichts)
und einige weitere Bezeichnungen für einen angestrebten Selbstbetrug,
der immer auf eine "Lust-Diät" hinausläuft.
Es soll niemand zum Fasten
überredet werden. Die vorangegangenen Einlassungen sollen nur zeigen,
dass Fastenwillige die erforderliche "wissenschaftliche Sicherheit"
(wenn es diese gibt) bzw. positive Beispiele in der umstrittenen
Literatur finden können. Fasten bleibt jedoch trotz aller Theorie eine
praktische und sehr persönliche (religiöse) Angelegenheit.
Der
religiöse
Hintergrund des Fastens ist sehr komplex und soll hier nicht weiter
erörtert werden, nur ein Hinweis:
Meine
Religion lehrt mich,
dass
wir
immer dann,
wenn
wir
eine Notlage
nicht
beheben können,
fasten
und
beten müssen.
Mahatma
Gandhi
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Die Anatomie der Mißbräuche
Eine
unnatürliche
Ernährung hat sichtbare Folgen. 90 % aller Deutschen (unter 50 Jahren)
haben sich bereits durch ihren modernen Lebensstil umfangreiche
Organveränderungen eingehandelt.
Wer nie in
seinem
Leben gefastet hat, muß davon ausgehen, dass der Zustand seiner Organe
ungefähr der folgenden Abbildung entspricht:
Es handelt
sich bei der gezeigten Abbildung eher um eine Untertreibung.
Der
skizzierte
Zustand macht deutlich, dass die Bezeichnung "Verstopfung" irreführend
in der deutschen Sprache angewendet wird. Denn es handelt sich bei der
sogenannten Verstopfung nicht um einen permanenten Verschluß eines
"Rohres", sondern um eingelagerte Nahrungsreste, die, der Schwerkraft
folgend, den Dickdarm deformieren und lähmen. Die Entleerung der
vergammelten Nahrung erfolgt weiterhin, jedoch zeitverschoben. Die
Darmpassage verzögert sich und die natürliche Darmbewegung geht
verloren.
Es
entsteht die
bekannte Trägheit, welche sich nicht nur auf die Organe bezieht. Die
Folge ist eine innere Selbstvergiftung, genannt "Intestinale
Autointoxikation".

Welche
Maßnahmen während des Fastens den
Normalzustand herbeiführen sollen, ist auf den folgenden Seiten zu
lesen. Das Gesundheitsrisiko, an Darmkrebs zu erkranken, kann erheblich
herabgesetzt werden.
Umschalten auf Fasten
Befreit von
den
Ablenkungen und Zwängen des Alltags wird eine Rückbesinnung auf das
wesentliche möglich. Fasten ist ein uralter Weg zu innerer Freiheit und
Erkenntnis.
Mit der
gründlichen
Darmreinigung beginnt das Fasten. Der Körper schaltet nach dem
sogenannten Entlastungstag, der noch nicht zum Fasten gezählt wird, auf
"Ausscheidung" um. Die Ernährung findet nun von innen statt und der
Hunger verschwindet spätestens am 3. Fastentag. Der Körper lebt jetzt
aus sich selbst.
Sollte das
Hungergefühl weiterhin anhalten spricht dieses für die bereits
angesprochene Selbstvergiftung. Bei dem empfundenen Hunger handelt es
sich um unangenehme "Entzugserscheinungen", die durch den "kalten
Entzug" der Nahrung, die vor dem Fasten die Körpergifte bildete,
hervorgerufen werden.
Diesem Übel
ist nur
beizukommen, wenn eine vollständige Darmentleerung zu Fastenbeginn
errreicht wird.
Verbleiben
vergammelte Nahrungsreste im Darm, ist der Fastenerfolg hochgradig in
Gefahr, weil der Körper, aufgepeitscht durch die Autointoxikation,
nicht zur Ruhe kommt. Der größte Teil der Fastenabbrüche geht auf
diesen Umstand zurück.
Der Darm
ist zur
Aufnahme von Nahrung und zur Ausscheidung derselben bestimmt. Beim
Fasten ist er nur Ausscheidungsorgan. Deshalb braucht der Dickdarm
während des Fastens besonders liebevolle Zuwendung und vor allem Pflege
in Form von Bewegung und "Darm-Duschen".
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Entwässerungstabletten
 Nehmen Sie
niemals
Entwässerungstabletten! Sie stören den sinnvoll regulierten
Wasserhaushalt empfindlich und helfen nur zum Schein für kurze Zeit.
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Das starke
Störungen verursachende Glaubersalz (Bittersalz) darf nur in
seltenen "Notfällen" genommen werden.
Die Darmdusche
Die
Darmdusche als
selbstdurchgeführte Hydro-Colon-Therapie (zu deutsch: Einlauf) hat mit
den "gewalttätigen" Einläufen, wie sie z.B. in Krankenanstalten
durchgeführt werden, nichts zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein
äußerst wirkungsvolles Ritual, welches nach alter Yogi-Sitte
durchgeführt wurde:
"Sucht einen
großen
Rankkürbis mit einer Ranke von der Länge eines Mannes; nehmt sein Mark
heraus und füllt ihn mit Wasser des Flusses, das die Sonne erwärmte.
Hängt ihn an den Ast eines Baumes und kniet auf den Boden und führt das
Ende der Ranke in Euer Hinterteil ein."
Der moderne
"Kürbis",
wird von den Apotheken als Klistierbehälter und Irrigator vertrieben.
Hinter den verheißungsvoll klingenden Bezeichnungen verbirgt sich
lediglich ein Behälter mit Schlauch, welcher selbstverständlich leicht
aus einer Volvic-Plastikflasche (deren Boden entfernt wurde)
herzustellen ist. Der Kunststoffdeckel wird durchbohrt und mit einem 2m
langen Plastik-Schlauch (aus dem Baumarkt) versehen. Das Loch im Deckel
muß etwas kleiner sein, als der Schlauchdurchmesser, damit der Schlauch
stramm im Deckel feststeckt.
Für
maschinell
durchgeführte Darmspülungen gilt dasselbe, wie für das bereits
angesprochene Glauber- und Bittersalz. Nur in begründeten
Ausnahmefällen sind solche Therapien sinnvoll.
Der
"Einlauf" mag
altmodisch erscheinen - er ist aber ("yogimäßig" durchgeführt) die
beste und schonenste Art der Darmpflege.

Die Darmdusche
trägt wesentlich zum Wohlbefinden des Fasters bei und
hilft rasch bei den angesprochenen Hungergefühlen, die ja keine sind.
Die
Durchführung
einer Darmdusche braucht niemandem peinlich zu sein. Ganz im Gegenteil.
Sie kann in bestimmten Fällen Leben retten. Jede Mutter sollte
praktische Erfahrung auf diesem Gebiet haben.
Man hängt
den
Wasserbehälter ca. einen Meter hoch (Türklinke) und läßt das Wasser
laufen, um die Luft, die sich im Schlauch befindet, herauszudrücken.
Dann führt man den Schlauch, der einen Durchmesser von 6 - 8 mm hat, in
den Enddarm ein, und zwar so weit (ca. 3 - 5 cm), dass der
Schließmuskel das Einströmen des Wasser nicht mehr verhindern kannt. Ob
bereits Wasser läuft, ist am Füllstand des Gefäßes zu erkennen.
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Wieviel Wasser ?
 Viel hilft
viel, aber nur, wenn
das Wasser tatsächlich in den Dickdarm läuft und nicht auf den Fußboden.
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Für Neulinge
reichen 1/4 bis 1/2 Liter 35 Grad warmen Wassers. Diese
Menge kann auf 1 - 1 1/2 Liter gesteigert werden. "Heiße Einläufe"
(über 38 Grad) sind nichts für Anfänger und gefährlich.
Wer die
Technik der
Darmdusche beherrscht, (welcher Yogi nimmt das nicht gern für sich in
Anspruch?) wird später unter allen Umständen und in jeder Stellung eine
Darmspülung vornehmen können. Diese Therapie, früh genug angewendet,
verscheucht jede Art von sich anbahnender Unpäßlichkeit und hat
keinerlei Nebenwirkungen.
Reinen Tisch machen
Der
Entlastungstag
leitet das Fasten ein. Er sollte nicht zweckentfremdet werden. Die
Küche wird "besenrein" gemacht, Behördengänge werden ausgesetzt und die
Nachbarn werden freundlich abgewimmelt. Erzählen sollte man von seinem
ungewöhnlichen Fasten-Vorhaben im Vorfeld niemandem. Das führt in aller
Regel zu Irritationen, die kontraproduktiv sind. Auf solche
unerwünschten Nebenwirkungen des Fastens kann man getrost verzichten.
Es hat auch
wenig
Sinn, sich noch einmal richtig vollzufressen. Für den Entlastungstag
sollte leichte natürliche Kost oder Saft bereit stehen.
Diese Dinge
sollten
vorher beschafft werden. Der Entlastungstag wird zwar nicht dem Fasten
zugerechnet, er ist jedoch der erste Ruhetag. Es bietet sich geradezu
an, diesen Übergangstag z.B. für das Einüben der Darmdusche zu
reservieren.
Der 1.
Fastentag ist
der schwerste. Hier helfen Diziplin und Phantasie über die unbekannten
Körperreaktionen hinweg. Feste Nahrung kommt nicht mehr in Betracht,
aber farbenfroher "Gänsewein" ist erlaubt.
Ausschließlich
"Leere
Getränke" werden nun konsumiert. 3 - 4 Liter Flüssigkeit können ohne
Probleme getrunken werden.
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Ein alter Spruch
 "So Ihr fastet,
werdet Ihr
wachen.
Murret
nicht. Nützet die Zeit.".
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Selbstverständlich
fühlt man sich anders als sonst. Eventuell schläft
man mehr oder weniger als sonst, vielleicht wird man unruhig oder
ruhiger als sonst, wie auch immer:

Bewegung hilft

Sonne hilft

Frische Luft hilft

Wärme hilft

Einläufe helfen
Zu erzwingen
ist
während des Fastens garnichts. Wer das bisher nicht erfahren hat, wird
es während des Fastens lernen. Auf die Natur ist jedoch Verlaß. Nach
dem 1. Fastentag kann man sich zufrieden bettfein machen . . .
Die "erste Nacht"
Bei allen
bereits
manifestierten Symptomen ist zu bedenken, dass das Fasten schwieriger
verlaufen kann als bei Gesunden und oft auch mit Schmerzen und
Erstverschlimmerungen verbunden sein wird, weshalb in solchen Fällen
einige "Unterstützung" nötig sein kann.
Dass vor dem
Schlafengehen die obligathorische Darmdusche in der Regel die
behagliche Nachtruhe sichert, ist ja bereits bekannt. Wer in der Lage
ist, Leberwickel anzulegen, weiß dieses sicher zu schätzen und
entsprechend anzuwenden.
Eine heiße
Wärmflasche gehört zur Grundausstattung eines Fastenden. Hier steht
nicht eine zu erwartende "Fröstelphase" im Vordergrund, sondern die
Absicherung des Ausscheidungsstoffwechsels, der auf keinen Fall zum
Erliegen kommen soll.
Eine
Wärmflasche, auf
die rechte Körperseite über die unterste Rippe gelegt, ist also
verpflichtend für all die ernsthaften Fastenden, die sich eine
geruhsame Nacht wünschen und die Sache mit Erfolg durchführen möchten.
Besonders bewährt hat sich auch das Führen eines Fastenbuches. Dieses
sollte immer auf dem Nachttisch liegen. Alle "Fasteneinfälle" und
nennenswerte Erscheinungen, Träume und
geistreiche Ideen, besonders Änderungspläne bezüglich des eigenen
Lebensstils, haben dort Platz.
Am Ende des
Fastenbuches kann eine Blutdruck- und Gewichtstabelle eingerichtet
werden, die sicherstellt, dass "Alles" seine Ordnung behält oder
bekommt.
Die Zeit bis zum Fastenbrechen
Jeder Dumme kann fasten,
aber
nur
ein Weiser
kann
das
Fasten richtig abbrechen.
Bernhard
Shaw
|
Jeder entscheidet für
sich, wann das
Maß voll ist. 10 Tage, 20 Tage oder eine Mondphase lang (28 Tage) zu
fasten ist kein Problem, wenn es ohne Zwang geschieht. 3 oder 5 Tage in
aller Ruhe fasten bringt mehr, als den "Harten" zu spielen. Fasten ist
kein Leistungssport und völlig ungeeignet zum gezielten Abnehmen! Am
vorlezten Tag des Fastens wird das Fastenbrechen geplant.
Die "Breuß-Fastenkur"
Rudolf Breuß (1899-1998) war Heilpraktiker. In seinem Buch
veröffentlichte er seine Erfahrungen. Seine Methoden wurden
wissenschaftlich nicht anerkannt. Viele Dankesschreiben an Rudolf Breuß
belegen, dass er den Menschen - auch Menschen die an Krebs erkrankten -
erfolgreich helfen konnte.
Breuß war kein Mediziner, hatte nie studiert. Er war Elektromonteur von
Beruf. Breuß empfiehlt jeden Tag eine Tasse Salbei-Tee zu trinken. Auch
zur Vorbeugung. Der Effekt: Nach einem längeren Zeitraum des täglichen
Verzehrs kann man sich zum Beispiel die unangenehmen Erkältungen
ersparen und Breuß schrieb: "Wer immer Salbeitee trinkt, wird kaum
einmal krank". Salbei Tee war für R. Breuß der "Tee aller Tees".
Die Einkaufsliste (siehe "http://www.gesundhungern.de/"):
Den Tee bitte nur in Apotheken oder Reformhäusern kaufen !
BIOTTA 1 Flasche = 1/2 Liter Gemüsesaft (3 - 4 ? pro 0,5 Liter!) in
deutschen Apotheken bestellbar !
(Tagesbedarf nach Breuss während der Fastenkur, wobei pro Tag 1/4 Liter
auch ausreicht)
42 Flaschen für 42 Tage Fasten ! Von der FIRMA - BIOTTA aus der
Schweiz, nach dem Originalrezept von Rudolf Breuß !
Teesorten für Erkrankungen der Lymphe; alle Krebserkrankten betrifft
das:
Die Teemischungsverhältnisse können auch problemlos etwas stärker sein
!
Nierenteemischung:
(darf nur die ersten drei Fastenwochen getrunken werden !)
1 Zinnkraut(Schachtelhalm) Equisetum arvense ca. 3 Teile
2 Brennnesseltee Urtica doica ca. 2 Teile
3 Vogelknöterich (Wegtritt) Polygonum aviculare ca. 2 Teile
4 Johanneskraut Hypericum perforatum ca. 1 Teil
Teemenge für 3 Wochen, Tee mischen und in ein Behältnis füllen !
Zubereitung:
Am besten den Tee in einem Behälter mischen und aufbewahren, davon
täglich 1/2 Esslöffel in eine Tasse (1/4 Liter) heißes Wasser geben,
und 10 Minuten ziehen lassen, dann abseihen und den Teesatz nochmals in
2 Tassen (1/2 Liter) heißes Wasser geben und 10 Minuten kochen lassen,
danach wieder abseihen und anschließend diesen Tee mit der ersten Tasse
Tee zusammenschütten !
(von diesem Tee 3 x täglich Früh/Mittags/Abends je 1 Tasse (1/4 Liter)
kalt trinken !)
Salbeiteemischung:
(soll die gesamten 42 Tage Fastenzeit getrunken werden !)
1 Salbeiblätter Salvia officinalis 1 1/2 Teile
2 Johanneskraut Hypericum perforatum 1 Teil
3 Pfefferminze Mentha piperita 1 Teil
4 Melisse Melissa officinalis 1 Teil
Zubereitung:
2 Esslöffel Salbeitee auf 1 Liter Wasser heißes Wasser geben, dann
exakt 3 Minuten kochen lassen, nach 3 Minuten ist das ätherische Öl
verkocht und in diesem Moment löst sich ein Lebensferment,
das für alle Drüsen, Rückenmark und Bandscheiben sehr lebenswichtig
ist.
Also wenn der Salbeitee 3 Minuten gekocht hat, wegstellen und noch von
der Mischung der anderen 3 Teesorten 2 Esslöffel dazugeben und
abgedeckt noch 10 min ziehen lassen, dann abseihen und in eine
Thermoskanne abfüllen und über den Tag verteilt trinken !
Ringelblumentee
(soll die gesamten 42 Tage Fastenzeit getrunken werden !)
1 Ringelblumentee Calendula officinalis 200 gramm
Zubereitung:
3 Esslöffel auf 1 Liter heißes Wasser geben und kurz aufkochen lassen,
dann noch 10 Minuten abgedeckt ziehen lassen, danach abseihen und in
eine Thermoskanne füllen und über den Tag verteilt trinken !
Storchenschnabelkraut-Tee
(soll die gesamten 42 Tage Fastenzeit getrunken werden !)
Storchenschnabelkraut Geranium Robertatium 100 gr
Zubereitung:
Pro Tag eine Tasse kalt schluckweise trinken! (Früh oder Abends !)
1 Prise bzw. 1/2 Esslöffel in eine Tasse heißes Wasser,Tasse abdecken,
10 min ziehen lassen dann abseihen.
Tee-Spezialmischung
(soll die gesamten 42 Tage Fastenzeit getrunken werden !)
1 Spitz- und Breitwegerisch Plantago lanceolata/major 1 Teil
2 Isländisch Moos Cetraria islanica / perforatum 1 Teil
3 Lungenkraut Pulmonaria officinalis 1 Teil
4 Gundelrebe Glechoma hederacea 1 Teil
5 Königskerze Verbascum densiflorum 1 Teil
6 Muttern (Alpenliebstöckl) Meum Mutellina 1 Teil
Zubereitung:
Von der Mischung aller Teesorten 3 Esslöffel auf 1 Liter heißes Wasser
geben und kurz aufkochen lassen,
dann noch 10 Minuten abgedeckt ziehen lassen, danach abseihen und in
eine Thermoskanne geben.